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die Sache jedoch, wenn Fremde einen Flint-Sprößling retteten und dafür eine goldene Uhr erhielten.
William Flint (III) stellte sein Durchhaltevermögen schon als Vierjähriger eindrucksvoll unter Beweis. Als er mit seiner Mutter Gisela Flint, geborene Staack, zum Wäscheaufhängen auf das ´Land` ging, war er plötzlich verschwunden. Er war beim spielen die Böschung hinunter gekugelt, ins Wasser geplumpst und hing nun seelenruhig an der Kette von den Bergungsbalken.
In der Ruhe liegt die Kraft…
….auch bei Jan und Dirk Flint. Als das `Steigenberger Hotel` auf der Fleetinsel gebaut wurde, musste Flint für die Arbeiten an der Spundwand einen Rüttler einsetzen. Die Arbeiten gingen zügig voran, alle waren zufrieden. Nur die Damen und Herren vom nahen Finanzamt mal wieder nicht, denn ihre `Computer` konnten die vom Rüttler ausgelösten Bewegungen nicht verkraften, was sie bald auch bemerkten. Jan Flint allerdings wartete vergebens auf die Dankschreiben der Hamburger Steuerzahler. Der Rüttler fiel auch an einem späten Abend einem Anwohner auf. Der Anwohner wollte sich bei Flint beschweren und rief in der Firma an. Das Gespräch verlief folgender Maßen: `Sie, Ihr Rüttelding raubt mir den Nerv, ich will nun aber schlafen und das ist so nicht möglich!. Dirk Flint antwortete korrekt wie immer: ´Sie müssen schon entschuldigen, ich kann sie nicht verstehen, da ist ein Höllenlärm in der Leitung; rufen Sie bitte später zurück, wenn die Leitung besser steht !`Als eines Tages im Alsterfleet an der Fleetinsel eine Ölspur gesichtet wurde, fanden sich Flint´s Berger auf `Taucher Flint II` von einem
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Polizeiaufgebot umstellt. Es dauerte einige Zeit , bis festgestellt wurde , dass Flint mit der Ölspur nichts zu tun hatte. |
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